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1956 - Meet Me In Las Vegas

Meet Me In Las Vegas

Metro-Goldwyn-Mayer Picture
USA 1956
Dauer: 112 Minuten

Regie: Roy Rowland
Produzent: Joe Pasternak
Drehbuch: Isobel Lennart
Musikalische Leitung: George Stoll
Orchestrierungen: Albert Sendrey & Skip Martin
Director of Photography: Robert Bronner
Schnitt: Albert Akst
Künstlerische Leitung: Cedric Gibbons & Urie McCleary
Bühnendekoration: Edwin B. Willis & Richard Pefferle
Kostüm: Helen Rose
Maske: William Tuttle
Hair stylist: Sydney Guilaroff
Spezialeffekte: Warren Newcombe
Aufnahmeleitung: Dr. Wesley C. Miller
Regieassistenz: George Rhein
Color consultant: Charles K. Hagedon

Darsteller:
Dan Dailey (Chuck Rodwell)
Cyd Charisse (Maria Corvier)
Jerry Colonna (MC at Silver Slipper)
Paul Henreid (Maria’s Manager)

Gastauftritte:
Frank Sinatra
Debbie Reynolds
Elaine Stewart
Tony Martin
Vic Damone
Peter Lorre

Inhalt

Der Film dreht sich um Chuck Rodwell (Dan Dailey), einen Glücksritter aus Las Vegas, der immer auf der Suche nach dem nächsten großen Gewinn ist. Er glaubt fest daran, dass ihm das Glück hold ist, und hat eine beeindruckende Serie von Gewinnen vorzuweisen. Eines Tages trifft er auf Maria Corvier (Cyd Charisse), eine klassische Balletttänzerin aus Frankreich, die sich in Las Vegas aufhält.

Während Chuck seinen gewohnten Aktivitäten nachgeht, wird Maria von einem seltsamen Missgeschick verfolgt. Alles, was sie anfasst, geht schief. Als Chuck und Maria aufeinandertreffen, wird klar, dass das Glück, das Chuck normalerweise begleitet, bei ihr zu wirken beginnt. Plötzlich scheint alles, was sie berührt oder tut, sich in Erfolg zu verwandeln. Chuck wird von dieser ungewöhnlichen Wendung fasziniert und sieht in Maria die Chance, sein Glück noch weiter zu steigern. Er überredet sie, an seiner Seite zu sein, wenn er sein Glück im Casino herausfordert. Maria stimmt zu, obwohl sie sich mehr für Kunst und Tanz interessiert als für Glücksspiele.

Während Chuck und Maria Zeit miteinander verbringen, entwickeln sich Gefühle zwischen ihnen. Doch Chuck ist sich unsicher, ob Maria wirklich an ihn glaubt oder ob sie lediglich an das Glück gebunden ist, das sie umgibt. Erst als sie in einer entscheidenden Situation wirklich auf ihr eigenes Können vertraut und nicht mehr auf ihr "Glück", wird Chuck klar, dass Maria viel mehr ist als nur eine Quelle des Glücks.

Der Film verbindet die Tanzkünste von Cyd Charisse mit der charmanten Darstellung von Dan Dailey, um eine romantische und unterhaltsame Geschichte zu erzählen. Die Handlung wird durch die Musik und das Tanzen bereichert und spiegelt die Glamourwelt von Las Vegas in den 1950er Jahren wider.

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