The Main Event: Die Sinatra-Infothek seit 1999

Frank Sinatra - Konzerte 1990er

Die Diamond Jubilee Tour von 1990 markierte Sinatras 75. Geburtstag und seine 50 Jahre währende Karriere in der Musikindustrie. Es war eine Feier seines außergewöhnlichen Erfolgs und seiner anhaltenden Relevanz als einer der größten Entertainer des 20. Jahrhunderts.

Die Tour begann in den USA und führte Sinatra durch verschiedene Städte, darunter New York, Los Angeles und Las Vegas, wo er in renommierten Veranstaltungsorten wie dem Madison Square Garden und dem Shrine Auditorium auftrat. Anschließend reiste er auch international und gab Konzerte in Europa, darunter Deutschland, London und Paris.

Die deutschen Auftritte 1991 und 1993 wurden von den deutschen Fans mit großer Begeisterung aufgenommen. Sinatra trat in renommierten Veranstaltungsorten wie der Festhalle in Frankfurt, der Olympiahalle in München und der Waldbühne in Berlin auf. Diese Shows waren ein Triumph, und Sinatra erhielt begeisterte Reaktionen und Standing Ovations von einem begeisterten Publikum.

Diese Songlisten ergeben sich aus sich ausschließlich aus vorhandenen Live-Mitschnitten oder durch schriftliche Dokumentation, wie Zeitungsartikel etc.). Sind lediglich das Konzertdatum und Auftrittsort dokumentiert, so ist dieser Eintrag ohne Songlisten aufgeführt.

Als Orchesterleiter bei Konzerten begleiteten ihn ab 1943 vor allem Skitch Henderson (1940er und frühe 1950er Jahre), Bill Miller (seit den 1950er Jahren bis 1970, 1974–1978 und 1986–1988), Quincy Jones (1958 und 1964–1966), Vincent Falcone jr. (1978–1983 und 1985–1986), Joe Parnello (1983–1985) und zuletzt sein Sohn Frank Sinatra jr. (1988–1995). Seine Arrangeure Riddle, Jenkins und Costa hingegen traten nur vergleichsweise selten in dieser Position in Erscheinung. Bei der von Sinatra 1961 ausgerichteten Inaugurationsgala für John F. Kennedy begleitete ihn Leonard Bernstein. Auf Tournee ging Sinatra auch mit den kompletten Big Bands von Count Basie, Joe Bushkin, Woody Herman, Sy Oliver, Raymond Paige und Buddy Rich sowie mit verschiedenen Philharmonie- und Sinfonieorchestern aus den USA, Europa und Australien.

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