*** Sinatra - The Main Event ***

I Wish You Love

Titel

I Wish You Love

Text & Musik

Charles Trenet & Lee Wilson

Main Event Infos

  • Geschichte
  • Übersetzung
  • Diskographie

I.

Auch wer sich nur wenig mit französischen Chansons beschäftigt, kennt zumindest eins seiner Lieder ganz bestimmt: “La Mer“, die heiter-melancholische Ballade über das Meer von 1946, wurde als “Beyond The Sea“ vor allem durch Bobby Darin auch in der englischsprachigen Musikwelt zum Evergreen und brachte ihrem Komponisten auch dort Weltruhm, nicht zuletzt durch den jüngsten gleichnamigen Hollywood-Kinofilm. In Frankreich hingegen gehört Charles Trenet (1913-2001) sowieso zu den musikalischen Nationalheiligtümern, ein Multitalent, das als Chansonnier, als Komponist und Literat und auch als Maler Erfolg hatte – ohne allerdings den Glamour einer Piaf oder eines Bécaud zu erreichen.

Trenet stammte aus dem südfranzösischen Narbonne und wuchs nach der frühen Scheidung seiner Eltern (1920) zunächst abwechselnd dort und im nahen Perpignan auf – auf einer Reise zwischen diesen beiden für ihn so erinnerungsbehafteten Orten schrieb er später mit dem erwähnten “La Mer“ sein wohl berühmtestes Lied.

Mit 13 Jahren zog er 1928 für einige Zeit nach Berlin, wo seine inzwischen wiederverheiratete Mutter lebte, und die „Swinging 20s“ in der Spreemetropole mit ihrer lebendig-freizügigen Mischung aus Literatentum und Theater, Varieté, Musik und Kino hinterließen bei ihm einen prägenden Eindruck. Umso schärfer empfand er den Kontrast, als man ihn um 1930 zusammen mit seinem Bruder in ein kirchliches Internat in Béziers einwies, das er später nur „mein Gefängnis“ nannte. Vielfach verarbeitete er später seine dortigen Erfahrungen in seinen Gedichten und Liedern.

Sobald es eben ging, zog Trenet in den frühen Dreißiger Jahren nach Paris und schloß sich der dortigen Künstler- und Literatenszene an, wo er sich unter anderem mit Jean Cocteau und Picassos Zimmergenossen Max Jacob anfreundete. Zusammen mit dem aus der Schweiz stammenden Pianisten Johnny Hess (1915-1983), der bald auch privat sein Gefährte wurde, gründete Trenet dort das Duo “Charles et Johnny“, und mit ihren gemeinsamen Auftritten 1933-1937 waren die beiden bald auf allen wichtigen Kabarettbühnen der Stadt zu Hause. 1937 mußte Trenet zum Militär und Paris verlassen, woran seine Beziehung zu Hess zerbrach. Seiner Produktivität als Chansonnier und Komponist kam das eher zugute; er schrieb einige seiner bis heute populärsten Lieder (z.B. „Fleur Bleue“) in dieser Zeit, und bald kannte man ihn auch auf noblen Bühnen wie derjenigen des Grand-Hotels in Marseille als „Le fou chantant“, den „singenden Spinner“.

Während des Zweiten Weltkriegs widmete sich Trenet verstärkt dem Kino, trat in insgesamt sechs Musikfilmen auf und sang in Paris auch für Angehörige der deutschen Besatzungsmacht, was ihm nach 1945 bei seinen Landsleuten kurzzeitig den Ruf des Kollaborateurs einbrachte, obwohl er (aufgrund seiner Homosexualität, vor allem aber wegen bekennend-vaterländischen Chansons wie z.B. „Douce France“, „süßes Frankreich“) Schwierigkeiten mit der Gestapo bekam, die seinen Darbietungen „verdächtige Ähnlichkeiten mit denen des Juden Harpo Marx“ bescheinigte.

Nach Kriegsende ging Trenet daher zunächst nach New York City, wo er mit seinen Liedern bald große Zuschauermassen begeisterte und auch erfolgreiche Konzertreisen durch Kanada und Brasilien unternahm. Erst in den frühen Fünfziger Jahren, als seine Lieder in Frankreich unter anderem durch Gilbert Bécaud wieder populär wurden, kehrte er endgültig nach Paris zurück und gehörte fortan wieder zu den beliebtesten Chansonniers Frankreichs. Mit einer umjubelten Konzertserie im legendären Pariser „Olympia“ gab er 1975 seinen offiziellen Abschied, kehrte aber bis in die Neunziger Jahre hinein für Musikfestivals immer wieder auf die Bühne zurück und wurde schließlich 1999, dem Jahr seines letzten Auftritts, in die französische Akademie der Schönen Künste aufgenommen. Knapp 1000 Chansons hat Trenet hinterlassen.

II.

Zu den sechs Kinofilmen, die Trenet während der Zeit deutscher Besatzung in Frankreich drehte, gehört mit Le Cavalcade des Heures (1943) einer der bekanntesten „Episodenfilme“ des französischen Filmemachers Yvan Noé (1895-1963), in dem unter anderem auch der Schauspieler Fernandel (später bekannt als „Don Camillo“) mitwirkte. Teils an expressionistische cineastische Experimente etwa Fritz Langs angelehnt, beleuchtet der Streifen in acht separaten Geschichten verschiedene Aspekte und Kontraste menschlichen Daseins.

Die siebte dieser Geschichten, in der Trenet sich selbst spielt und als reicher Mann eine bettelarme „Großmutter“ von der Straße zu sich nach Hause einlädt und sie fürstlich bewirtet, gilt als Trenets beste Filmrolle: Von Melancholie übermannt, klagt er der alten Dame seine Sehnsucht nach der verflossenen Kindheit und Tagen der Liebe. Das Lied für diese Szene, “Que reste-t-il de nous amours?“ (= « Was bleibt von unseren Lieben ? »), hatte Trenet 1942 selbst gedichtet und gemeinsam mit dem Jazzpianisten Léo Chauliac vertont – der sehr melancholische Text stellt die (rhetorische) Frage danach, „was bleibt eigentlich von alldem“, was einmal „Liebe“ bedeutet hat (Übersetzung siehe unten im Anhang).

Der Erfolg des in recht flottem Rhythmus als Duett mit dem Klavier vorgetragenen Chansons, den Trenet selbst bis zum Ende seiner Karriere immer wieder sang (dann mit einer zusätzlichen zweiten Strophe, siehe Text unten im Anhang) und auch nochmals aufnahm, ist bis heute ungebrochen; zahlreiche Vokalisten der Sparte haben ihn interpretiert, von Isabelle Audret über Dalida bis zu Patrick Bruel. Eine besondere Nachwirkung erhielt das Lied aber durch den legendären Filmemacher François Truffaut (1932-1984), der eine Zeile aus Trenets Text, nämlich über die „gestohlenen Küsse“, Baisers Volés, 1968 zum Titel eines seiner bekanntesten Streifen machte, mit dem er eine Oscar-Nominierung für den besten nicht-US-amerikanischen Film gewann. In Truffauts Film kommt "Que reste-t-il de nos amours?" vielfach als Leitthema zum Einsatz, meist in Studioaufnahmen von Charles Trenet selbst.

III.

Zu diesem Zeitpunkt aber hatte Trenets Melodie auch schon mit einem englischen Text Erfolg: 1956 nämlich schrieb Albert Askew Beach unter dem Pseudonym Lee Wilson einen neuen englischen Text zu Charles Trenets Melodie von 1942, der mit dem französischen Original, außer der melancholischen Grundstimmung, inhaltlich wenig gemeinsam hat: In I Wish You Love geht es um die „letzten Wünsche“, die jemand seiner verflossenen Liebe mit auf den Weg gibt, bevor er oder sie davongeht.

Die englische Fassung entstand für die aufstrebende Sängerin Keely Smith (*1932), die Ehefrau von Louis Prima (1910-1978), die bereits seit 1949, meist im Duett mit ihrem Mann, große Erfolge in den USA feierte und später bekanntlich auch mehrfach zu Frank Sinatras Gesangspartnerinnen gehörte (unter anderem auf zwei Capitol-Studioaufnahmen von 1958). Smith wählte das neu übersetze Lied als Titelsong für ihre erste Solo-LP, die 1957 bei Capitol Records erschien, arrangiert von Nelson Riddle, und interpretierte es als getragene Ballade.

Nicht zuletzt, weil Trenet ohnehin in den USA bereits bekannt war, wurde „I Wish You Love“ danach in rascher Folge von zahlreichen weiteren Interpreten aufgenommen, etwa von Nat King Cole, Dean Martin (Ende 1961 für sein Album „Cha-Cha-Cha-D’Amor“), Bing Crosby, Andy Williams, Caterina Valente, Shirley Bassey, Barbra Streisand und vielen anderen. Judy Garland sang das Lied 1963 in ihrer quotenstarken Fernsehshow. Auch durch Marlene Dietrich, die die englische Fassung bald zum festen Bestandteil ihrer Liederabende machte, wurde „I Wish You Love“ weltweit als Ballade bekannt.

Für den Jazz-Bereich waren ebenfalls in den frühen Sechziger Jahren entstandene Interpretationen von George Shearing, Chet Baker, Blossom Dearie und Benny Goodman, neben anderen, stilbildend. In Brasilien, wo Trenet aufgrund seiner oben erwähnten Konzertreisen populär war, sorgte Joao Gilberto, einer der Begründer des Bossa Nova, mit seiner Aufnahme für Verbreitung von „I Wish You Love“. Stellvertretend für den deutschen Bereich sei an Paul Kuhn erinnert, der 1998 eines seiner Jazz-Alben nach diesem Song benannte.

IV.

Als Frank Sinatra sich 1964 erstmals des Liedes annahm, hatte „I Wish You Love“ also bereits schon Eingang gefunden in das weltweite Standard-Repertoire – zumeist als Ballade vorgetragen. Für sein zweites Album mit Swinglegende Count Basie (1904-1984), das im Juli 1964 unter dem Titel It Might As Well Be Swing bei Reprise herauskam, wählte Sinatra vielleicht auch deswegen einen etwas anderen Akzent, der die Melancholie anderer Aufnahmen weitestgehend ausblendete.

Am 10. Juni 1964 spielte er „I Wish You Love“ bei United Recording in Hollywood im Studio ein, unter der Leitung von Quincy Jones (*1933), zu einem Arrangement von Billy Byers (*1927) (der leider für sein Arrangement keine Erwähnung in den Album-Notes findet). Byers’ Chart für die bei dieser Session um ein Streicher-Ensemble ergänzten Basie-Band setzt auf eine balladesk vorgetragene Eingangsstrophe, um dann im Refrain (genial übergeleitet von Basie am Piano) zu einem flott-fröhlichen Swinger zu werden. Nach einem instrumentalen Zwischenspiel der Count Basie-Band wird der Refrain dann teilweise wiederholt.

Worauf es Sinatra dabei ankam, kann man dem in diesem Falle komplett erhaltenen (wenngleich bislang nirgendwo offiziell verfügbaren) Session-Mitschnitt entnehmen: Nach einem ersten kompletten Take (der mit 3:13 Minuten erheblich länger dauert als die später veröffentlichte Aufnahme) erhöhte er ein wenig das Tempo des Refrains und feilte dann (für seine Maßstäbe) sehr lange am Übergang zwischen Strophe und Refrain („I sincerely want to say –splank! splank!“), der ihm und Basie erst im achten Take glückte.

Mit dem ebenfalls vollständigen Take 8 bzw. seinem Ende aber war Sinatra noch nicht restlos zufrieden; den Schlußteil beginnend mit dem instrumentalen Zwischenspiel probierte er danach noch mehrfach und experimentierte dabei vor allem mit seinen Schlußzeilen, bevor ihn Intercut-Take 17 zufriedenstellte (die veröffentlichte Version besteht als aus Take 8 bis zum Instrumentalteil, danach aus Intercut-take 17).

Und diese Schlußzeilen fallen besonders beschwingt aus: „Hot-damn I wish you love! All kinds of love! A whole gang o’love!” . Daran läßt sich gut beobachten, worauf Sinatra seinen Akzent setzen wollte: „Seiner“ Version geht’s um eine „Trennung im Guten“, ohne Tränen und allzuviel Herzschmerz, allenfalls mit einer kleinen Portion überspieltem Defätismus.

It Might As Well Be Swing“ war 1964 in den Billboard-Charts mit insgesamt 31 Wochen und Höchstplazierung #13 nicht mehr so erfolgreich wie das Vorgänger-Album „Sinatra-Basie“ 1962 (mit 47 Wochen und Platz 5); auch die Kritiker in den Musikmagazinen bemängelten, Sinatra sei nicht in bester stimmlicher Verfassung. „I Wish You Love“ fand allerdings überwiegend positive Kritiken und gilt vielen bis heute als eine der stärksten Nummern des Albums.

Bei seinem legendären Auftritt mit der Basie-Band (diesmal „pur“ und ohne Streicher) beim Newport Jazz Festival am 4. Juli 1965 und bei einigen wenigen Konzerten der darauffolgenden Konzertreise mit Basie durch die USA brachte Sinatra Byers’ Arrangement von „I Wish You Love“ nochmals zu Gehör, bevor es wieder aus seinem Repertoire verschwand. Nur einmal noch, zur allgemeinen Überraschung seiner Fans, kramte er es zwei Jahrzehnte später nochmals hervor: Zum Auftakt eines Engagements im „Golden Nugget“ in Atlantic City sang er es Anfang Juli 1986 in beiden Shows des Eröffnungsabends.

2008 © Bernhard Vogel für Sinatra – The Main Event

Leb’ wohl,
es bringt uns nichts, noch etwas zu riskieren,
hier geht unsere Geschichte zu Ende:
Nie mehr ein Liebespaar, aber Freunde für immer!

Leb’ wohl,
laß unsere Herzen die Sache beenden,
aber bevor Du fortgehst,
möchte ich Dir noch aufrichtig sagen:

Ich wünsche Dir Drosseln im Frühling,
damit sie Deinem Herzen ein Lied zum Singen bringen,
und dann einen Kuß,
aber noch mehr als das
wünsche ich Dir Liebe!

Und eine Limonade im Juli,
zur Abkühlung auf einer schattigen Lichtung,
ich wünsche Dir Gesundheit,
und noch mehr als Reichtum
wünsche ich Dir Liebe!

Mein brechendes Herz und ich sind uns einig,
daß aus uns beiden nichts werden kann,
deswegen, mit meinen besten,
meinen allerbesten Wünschen,
lasse ich Dich ziehen!

Ich wünsche Dir Schutz vor dem Sturm,
ein heimeliges Feuer, um Dich zu wärmen,
und am allermeisten,
wenn die Schneeflocken fallen,
wünsche ich Dir Liebe!

Übersetzung: Bernhard Vogel für Sinatra - The Main Event, 2008
(Ich hatte den Wunsch kaum geäußert, schon schickte Bernhard mir die Übersetzung 6 Minuten später per Email- vielen, vielen Dank!)

Übersetzung des französischen Originaltextes

WAS BLEIBT VON UNSERER LIEBE ?

(I)
Heute abend
erzählt der Wind, der an meine Tür pocht,
mir von verblichenen Lieben
am langsam verlöschenden Feuer.

Heute abend
ist es ein Herbstlied
im erkaltenden Haus,
und ich denke an weit zurückliegende Tage.

(REFRAIN)
Was bleibt von unserer Liebe?
Was bleibt von diesen schönen Tagen?
Ein Foto, ein altes Foto
meiner Jugend.

Was bleibt von süßen Liebesbriefen,
von Aprilmonaten, von Rendezvous?
Eine Erinnerung, die mich verfolgt,
pausenlos.

Verblaßtes Glück, Haare im Wind,
gestohlene Küsse, schwebende Träume:
Was bleibt von alldem?
Sagt es mir!

Ein kleines Dorf, ein alter Turm,
eine Landschaft, sehr gut versteckt,
und in einer Wolke
das liebe Antlitz
meiner Vergangenheit.

(II)
Die Worte,
die zarten Worte, die man flüstert,
die reinsten Liebkosungen,
die Schwüre am Waldboden.

Die Blüten
die man in einem Buch wiederfindet,,
deren Duft Euch betört,
sie sind verflogen.
Warum?

(REFRAIN)
Was bleibt von unserer Liebe?
Was bleibt von diesen schönen Tagen?
Ein Foto, ein altes Foto
meiner Jugend.

Was bleibt von süßen Liebesbriefen,
von Aprilmonaten, von Rendezvous?
Eine Erinnerung, die mich verfolgt,
pausenlos.

Verblaßtes Glück, Haare im Wind,
gestohlene Küsse, schwebende Träume:
Was bleibt von alldem?
Sagt es mir!

Ein kleines Dorf, ein alter Turm,
eine Landschaft, sehr gut versteckt,
und in einer Wolke
das liebe Antlitz
meiner Vergangenheit.

Übersetzung: Bernhard Vogel für Sinatra - The Main Event, 2008

REPRISE-Studioaufnahme vom 10.6.1964
aufgenommen in Hollywood, United Recording Studio
Arrangement: Billy Byers
Orchester Count Basie geleitet von Quincy Jones:
Al Porcino, Don Rader, Wallace Davenport, Al Aarons, Sonny Cohn, Harry Sweets Edison (Trompete); Henry Coker, Grover Mitchell, Bill Hughes, Henderson Chambers (Posaune); Ken Shroyer (Baßposaune); Frank Foster (Tenorsaxophon); Eric Dixon (Tenorsaxophon, Konzertflöte); Marshall Royal (Altsaxophon, Klarinette); Frank Wess (Altsaxophon, Konzertflöte); Charles Fowlkes (Baritonsaxophon); Gerald Vinci, Isarel Baker, Jacques Gasselin, Thelma Beach, Bonnie Douglas, Marshall Sosson, Erno Neufeld, Lou Raderman, Paul Shure, James Getzoff (Violine); Virginia Majewski, Paul Robyn, Alvin Dinkin, Stanley Harris (Bratsche); Edgar Lustgarten, Anne Goodman (Cello); Count Basie (Piano); Freddie Green (Gitarre); Buddy Catlett (Baß); Sonny Payne (Schlagzeug); Emil Richards (Vibraphon, Percussion)
Reprise Master #2816-Take 8-Intercut17 (2:56 Min.)
Erstveröffentlichung-Album/LP/CD: It Might As Well Be Swing (Reprise) (zuerst erschienen Juli 1964)
CD: The Complete Reprise Studio Recordings (20-CD-Box, Reprise) CD 8 (erschienen November 1995)

10.06.1964 Studioaufnahme, Kalifornien, Los Angeles,
04.07.1965 Konzert, Rhode Island, Newport , Jazz Festival
08.07.1965 Konzert, New York, Forest Hills, New York City, West SideTennis Club Stadium
09.07.1965 Konzert, New York, Forest Hills, New York City, West SideTennis Club Stadium
18.07.1965 Konzert, Illinois, Chicago, Arie Crown Theatre
04.07.1986 Probeaufnahme, New Jersey, Atlantic City, Golden Nugget
04.07.1986 Konzert, New Jersey, Atlantic City, Golden Nugget (First Show)
04.07.1986 Konzert, New Jersey, Atlantic City, Golden Nugget (Second Show)

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen