The Main Event: Die Sinatra-Infothek seit 1999

But Not For Me

Titel

But Not For Me

Text & Musik

Musik von George Gershwin, Text von Ira Gershwin (1930)

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  • Geschichte
  • Übersetzung
  • Diskographie

Seit ihrem ersten großen gemeinsamen Erfolg mit „Lady Be Good“ (1924) schrieben die Brüder Jacob und Israel Gershvin zusammen mit jeder ihrer Produktionen Musikgeschichte, bekannt als George Gershwin (1898-1937), der Komponist, und Ira Gershwin (1896-1983), der Texter. Beide waren auch einzeln erfolgreich – von der grundlegenden Rolle der Gershwins in der Geschichte der amerikanischen Musik des 20. Jahrhunderts kann an dieser Stelle aber nicht die Rede sein; stattdessen ein Surf-Tip für die offizielle Site unter http://www.gershwin.com, die immer einen Besuch wert ist (viele Songs gibt’s dort auch zum Anhören).

Eines ihrer erfolgreichsten gemeinsamen Musicals starteten die Gebrüder Gershwin 1930 mit Girl Crazy, der Geschichte eines New Yorker Playboys, der von seinem Vater zum „Anständigwerden“ in ein Provinzinternat geschickt wird, dort aber (natürlich) sofort in weitere amouröse Verwicklungen gerät. Ausnahmslos alle Lieder aus diesem Musical sind Evergreens geworden, stellvertretend genannt sei „Embraceable You“, auch von Sinatra mehrfach interpretiert. Den Erfolg der Broadway-Produktion stellte sicher auch nicht zuletzt die Besetzung des Live-Show-Orchesters sicher, denn da spielten unter anderem mit: Benny Goodman, Glenn Miller, Jimmy Dorsey, Jack Teagarden, Gene Krupa... was für eine Besetzung! (Eine weitere Fußnote: Ethel Merman, Star vieler späterer vor allem Porter-Musicals, hatte hier ihre allererste Broadway-Rolle).

Am 14. Oktober 1930 hatte das Stück, mit George Gershwin selbst am Dirigentenpult, Premiere am New Yorker Broadway im Alvin Theatre, wo es bis Juni 1931 in insgesamt 272 Vorstellungen lief. In den Hauptrollen zu sehen waren Allan Kears (1893-1956) als „Danny Churchill“ und Ginger Rogers (1911-1995), die später als Filmpartnerin von Fred Astaire zu Weltruhm kam, als „Molly Gray“. Und Ginger Rogers war es auch, die im Duett mit ihrem Filmpartner „Gieber Goldfarb“, gespielt von Willie Howard (1886-1949), in „Girl Crazy“ erstmals einen Song vorstellte, der heute einer der bekanntesten Standards weltweit ist:
But Not For Me.

Der große Erfolg am Broadway brachte schon zwei Jahre später eine erste Hollywood-Verfilmung von „Girl Crazy“ hervor, von RKO Radio Pictures (Regie: William A. Seiter). Trotz des „guten Materials“ wurde der Film aber ein Flop. In den Hauptrollen als Danny und Molly waren Eddie Quillan (1907-1990) und Arline Judge (1912-1974) zu sehen, die auch beide gemeinsam „But Not For Me“ im Duett sangen. In einer weiteren Szene wurde das Lied erneut gesungen vom Kinderstar Mitzi Green (1920-1969), die in den Fünfziger Jahren öfters bei Sinatra im Fernsehen zu Gast sein würde.

Nach dem Flop der ersten Verfilmung kam dann 1943 der Durchbruch für „Girl Crazy“ auf Zelluloid, mit der großartigen MGM-Verfilmung (Regie: Norman Taurog & Busby Berkeley). In den Hauptrollen: Mickey Rooney und Judy Garland (1922-1969), die im Film „But Not For Me“ solo zum besten gab, arrangiert von Georgie Stoll.

Ihre Filmrolle hieß jetzt (statt „Molly Gray“) „Ginger Gray“, als Verbeugung vor Ginger Rogers, die inzwischen zum Weltstar geworden war, doch Judy gab der Rolle in diesem Streifen ihre wohl beste Verkörperung. Ihre Version des Stücks ist auf dem offiziellen Soundtrack (CD 1996 bei Rhino) zu genießen. Judy Garland nahm „But Not For Me“ noch 1943 auch kommerziell auf (erschienen 1944 bei Decca Records), und für die allererste Ausgabe ihrer „Judy Garland Show“ (CBS, aufgenommen am 24.6.1963) sang sie es gemeinsam mit ihrem damaligen Filmpartner Mickey Rooney in einem hinreißenden Medley.

Eine dritte Verfilmung des Stoffs gab es 1965, wiederum bei MGM (Regie: Alvin Ganzer), unter dem Titel “When The Boys Meet The Girls“, in den Hauptrollen mit Harve Presnell (*1933) und der in unseren Breiten auch mit deutschsprachigen Aufnahmen bekanntgewordenen Connie Francis (*1938). An den Erfolg der 1943er-Verfilmung konnte der Streifen nicht anknüpfen.

Judy Garlands Film von 1943 bedeutete auch den Durchbruch von „But Not For Me“ zum Standard. Nachdem zuvor schon einige namhafte Swingbands den Titel aufgenommen hatten (zum Beispiel Teddy Wilson für Columbia am 9.12.1940, und Harry James für Columbia am 30.12.1941), gaben sich nach Veröffentlichung des Films bald die Stars beim Covern die Klinke in die Hand. Zu den ersten gehörten Bing Crosby (1943) und Ella Fitzgerald, die das Stück außer für Decca Records später auch für ihr berühmtes „Gershwin Songbook“-Album (Verve) interpretierte. Eine Aufnahme von Ella Fitzgerald war auch in dem Film „But Not For Me“ (der ansonsten nichts mit dem Gershwin-Song oder dem Stoff von „Girl Crazy“ zu tun hat) mit Clark Gable zu hören.

Nachdem Benny Carter mit seinem Orchester eine Instrumentalversion von „But Not For Me“ für den Klassiker „An American In Paris“ (1951, mit Gene Kelly) beigesteuert hatte, folgten weitere Stars mit eigenen Fassungen: Miles Davis 1954, Billie Holiday 1955, Dinah Washington 1956, Doris Day 1957 – und Sammy Davis jr. 1957 auf „It’s All Over But The Swingin‘“.
Zu den über 700 Aufnahmen, die es von dem Stück gibt, gehören auch solche von Nat King Cole, Oscar Peterson, Rosemary Clooney, Ray Conniff, Sarah Vaughan, Wayne Newton, und und und... kaum ein Star ließ diese Nummer aus.
Aus jüngerer Zeit am bekanntesten dürfte Harry Connick junior sein, der seine Aufnahme für den Soundtrack des Erfolgsfilms „When Harry Met Sally“ einspielte (1989), und natürlich Elton John mit seiner Version für „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“ (1994).

Und Sinatra?

Oft ist es ja so gewesen, daß Sinatra die besten Songs aus den „Musical Charts“ der klassischen Epoche zwar zeitnah gesungen, aber erst später im Studio aufgenommen hat, um zum Beispiel den Erfolgssingles seiner Kollegen nicht ins Gehege zu kommen. Im Falle von „But Not For Me“ ist es aber tatsächlich so, daß (soweit bislang dokumentiert) Sinatra diesen längst auch zum Jazzklassiker gewordenen Evergreen weder in den Vierziger noch in den Fünfziger Jahren, etwa im Radio oder im TV, interpretiert hat, sondern zum allerersten Mal im Sommer 1979 für Reprise Records. Da war Sinatra 64 Jahre alt und hatte gerade sein 40jähriges Bühnenjubiläum gefeiert...

Für „The Past“, die erste der drei Scheiben des Dreifach-Albums „Trilogy“, nahm sich Sinatra nun vor, diese Lücke in seinem Repertoire zu schließen. Billy May hatte ihm dazu ein Arrangement geschrieben und dabei kompromißlos auf „Nostalgie“ gesetzt, bzw. auf den ihm bestens vertrauten Big-Band-Sound der frühen Vierziger Jahre: Eine komplette große Band, einschließlich Streicher, und dazu ein vierköpfiges Vokalensemble ganz im Stil der alten „Pied Pipers“, mit denen FS bei Dorsey zusammengearbeitet hatte. Das Konzept paßte zur Gesamtidee des Albums, dem es darum ging, den Sänger in seiner ganzen Vielseitigkeit zu präsentieren – zuvor hatte Sinatra fünf Jahre lang mit Konzepten gehadert und kein Album mehr produziert, jetzt konnte er „alte“ Nummern wie diese in einem Kontext einspielen, der zeigte, daß er in alten wie „neuen“ Nummern gleichermaßen zuhause war.

Eine erste Studioeinspielung von „But Not For Me“ fand im Juli 1979 statt (= Version #1). Mit dem Ergebnis war Sinatra nicht hundertprozentig zufrieden; die Aufnahme ist bis heute offiziell nicht herausgekommen (wenngleich auf mehreren inofiziellen CDs zu hören). Im September 1979 dann kam es zu der Aufnahme, wie sie auf dem im März 1980 erschienenen Album zu hören ist (= Version #2).

Es ist in gewisser Weise ein sehr mutiges, weil kompromißlos „altmodisches“ Arrangement von May, das Sinatra hier begleitet. Eine wunderschöne musikalische Reminiszenz an Sinatras frühe Zeiten als „klassischer“ Bandsänger, und Mays verträumte Untermalung typischer Sinatra-Silben („with love to lead the wayyyyyyy/I found more clouds of greyyyyyyy/than any Russian playyyyyyyy/could guaranteee“) unterstreicht diesen „Retro“-Charme, der aber auch unterstrich, daß bei Songs wie „But Not For Me“ die Zeit keine Rolle spielt: Eben ein „Immergrün“. Dazu paßt auch, das Sinatra hier (was er sonst oft unterließ) neben dem Refrain auch den „verse“ des Lieds singt.

Lange vor Erscheinen des Albums (es kam im März 1980 heraus) experimentierte dann Sinatra mit dem Song auch im Konzert, in einem ganz anderen Setting, nämlich als subtil swingende Ballade begleitet nur von einem Quintett. Dies tat er erstmals Ende November 1979 bei seinen Konzerten im „Resorts“ in Atlantic City (die professionell aufgezeichnet, bislang aber nicht offiziell veröffentlicht wurden), und durch die sparsamere Begleitung gewann seine wie so oft treffsichere Textinterpretation noch an Tiefgang. Im Januar 1980, also ebenfalls noch vor Erscheinen der Studioaufnahme, konnten dann aber Fernsehzuschauer landesweit diese Interpretation erleben (chronologisch gesehen Sinatras Premiere von „But Not For Me“), beim UCP Telethon (= Version #3), wiederum nur vom Quintett begleitet.

Als das Album mit der Studioaufnahme dann im März 1980 herauskam, gehörte „But Not For Me“ bald zu den meistgespielten Tracks aus „The Past“. Und Sinatra selbst nahm es auch nochmals in seine Konzertprogramme, zum Beispiel während der triumphalen Engagements im Juni 1980 in der New Yorker Carnegie Hall oder im September 1980 in der Londoner Royal Albert Hall. Im Oktober 1980, bei einem Engagement in Las Vegas, sang er es dann zum letzten Mal, gut 15 Monate nach der ersten Studioaufnahme. Also nur 15 Monate von 60 (Musik-)Jahren Sinatra für „But Not For Me“ – und trotzdem gehört seine Interpretation zu den besten Versionen des Stücks, vielleicht weil eben seine Art, Texte, Worte und Reime beim Singen hervorklingen zu lassen, bei genial geschriebenen & komponierten Texten wie denen der Gershwins umso mehr hervorstach.

In puncto Text gibt’s da aber noch zwei Dinge zu erklären, die vielleicht manchen, die das Lied nur von FS kennen, Rätsel aufgeben – Beatrice Fairfax und die „cheerful Polyannas“. Was ist das?

Die Schriftstellerin Eleanor Hodgman Porter (1868-1920) erfand 1913 in einem ihrer Bücher die Figur der „Poly-Anna“, also die „vielfache Anna“ (und Anna=Hannah= Gnade, Zuwendung), immer fröhlich, immer optimisch, immer „komme-was-wolle-alles-wird-gut!“ Die Figur wurde so populär, daß der Ausdruck „(cheerful) Polyanna“ schon seit den Zwanziger Jahren im amerikanischen Englisch synonym verwendet wurde für „ewige Optimisten“ – und so benutzte Ira Gershwin das dann auch in seinem Text, wie ihn auch Sinatra singt. „I don’t want to hear from any cheerful Polyannas / who tell you fate supplies a mate: / It’s all bananas!“, also „Ich will gar nix hören von irgendwelchen fröhlichen Poly-Annas / die einem sagen: Die richtige kommt schon noch: / Das ist alles Banane!“
Noch spannender ist die Frage: Wer ist eigentlich „Beatrice Fairfax“, über die es im Text heißt, sie solle es nicht wagen, Hoffnungen zu machen daß die Geliebte desjenigen, der singt, sich doch noch seiner erwärmen würde („never tell me she will care“)? Grad diese Zeilen singt FS ja mit besonderem Ausdruck – er kannte den Hintergrund sicher, heute und grad bei uns kennt ihn sicher kaum jemand, deswegen sei er hier mal erläutert.

1898 wechselte die Journalistin Marie Manning (1872-1945) zum „New York Evening Journal“, und nachdem dort ein paar Leserbriefe eingegangen waren, deren Absender sozusagen etwas „Lebenshilfe“ von den Journalisten bzw. Redakteuren haben wollten, kam Manning die Idee, daraus eine regelmäßige Kolumne zu machen, in der Leserinnen und Leser ihre privaten (Beziehungs-)Probleme erörtern konnten und eine beratende Antwort bekamen.

Das Konzept war ungemein erfolgreich und wurde bald von allen großen Magazinen nachgeahmt - das war die Geburtsstunde all der zahllosen „Sorgentanten/-onkel“-Kolumnen, wie man sie bis heute in zahllosen Zeitschriften und Magazinen weltweit finden kann, und in gewisser Weise sind sogar die „Beratungstalkshows“ des TV-Zeitalters ein Erbe von Mannings „Beatrice Fairfax“. Schon 1916(!) übrigens wurden unter diesem Titel einzelne Episoden aus den Leserzuschriften verfilmt, quasi als reality-soap.

Und wie kam Manning auf „Beatrice Fairfax“? „Fairfax“ wegen Fairfax County, einem Landstrich im US-Bundesstaat Virginia, in dem ihre Familie ein Landgut besaß. „Beatrice“ aber wählte sie, wie sie selbst bekundet hat, nach der berühmten Beatrix Portinari (1266-1290), einem Mädchen aus Florenz, die die große unerfüllte Liebe eines gleichaltrigen Literaten war und dadurch Literatur- und Kulturgeschichte geschrieben hat. Denn dieser Literat war kein geringer als Dante (1265-1321), und seine „courtly love“ zu Beatrice (und dann ihr jäher Tod mit nur 24 Jahren) inspirierte ihn zu seinen Meisterwerken der Dichtkunst „La Vita Niova“ und der „Divina Commedia“, die beide bekanntlich nicht nur die lateinische, sondern auch die volkssprachliche europäische Literatur vom späten Mittelalter bis in die heutige Zeit hinein maßgeblich beeinflußt haben.

Sinatra selbst wird sich all dessen sehr bewußt gewesen sein, denn (nach eigenem Bekunden) besaß er alle wichtigen Werke von Dante und empfand sie als „words and lines of incredible passion, human passion, unmatched – and Italian!“. In „But Not For Me“ konnte er das mit dem ewigen Thema des bel canto, der unerfüllten Liebe, zusammenbringen – vielleicht auch deswegen ist die Aufnahme so gut geworden und sind besonders seine wenigen Versionen mit dem Jazzquintett so pointiert ausgefallen. Denn solche Stimmungen konnte Sinatra in seinen „harvest years“ vielleicht besser, oder authentischer, interpretieren als jemals zuvor:
I was a fooool to faaaaaall / and get this wayyyyyy...

© Bernhard Vogel für Sinatra – The Main Event, 2006

ABER NICHT FÜR MICH

Sie schreiben Lieder über die Liebe,
aber nicht für mich.
Ein Glücksstern steht oben am Himmel,
aber nicht für mich.

Wo die Liebe meinen Weg lenkte,
habe ich mehr graue Wolken vorgefunden,
als irgendein russisches Stück
garantieren könnte.

Ich war ein Dummkopf, darauf hereinzufallen
und so zu werden.
He-ho! Leider!
Und auch Oh Je!

Obwohl ich mich nicht trennen kann
von der Erinnerung an ihren Kuß:
Ich denke, sie ist nicht für mich bestimmt.

Guter alter Sonnenschein, hör mal zu:
Erzähl mir nie, Träume würden wahr!
Versuch’s nur,
und ich werde einen Aufstand starten!

Beatrice Fairfax*, wage es nicht,
mir je zu sagen, ich würde ihr etwas bedeuten,
ich bin mir sicher:
Es ist der letzte Vorhang!
--(* - Erläuterung siehe Einleitungstext)

Ich möchte nie mehr was hören von irgendwelchen fröhlichen Polyannas*,
die mir sagen, das Schicksal
werde mir über kurz oder lang eine Gefährtin zugesellen:
Das ist alles Unsinn!
--(* - Erläuterung siehe Einleitungstext)

Es fing alles so gut an,
aber was für ein Ende!
Jetzt ist die Zeit,
wo jemand einen Freund braucht,

wenn jedes fröhliche Drehbuch
mit der Eheschließung endet,
und es dort keine solche Verbindung gibt
für mich, nein, nicht für mich.

© Übersetzung: Bernhard Vogel für Sinatra - The Main Event

(1) REPRISE-Studioaufnahme vom 17.7.1979
aufgenommen in Hollywood, Western Recorders Studio
Arrangement: Billy May
Vokalquartett: Sue Allen, Dick Bolks, Gene Merlino, Mike Redman
Orchester geleitet von Billy May:
John Audino, Charles Findley, Uan Rasey, Charles Turner (Trompete); Dick Nash, Lloyd Ulyate, Charles Loper, James Self (Posaune); Vincent de Rosa, Richard Perissi, Henry Sigismonti (Horn); Willie Schwartz, Ted Nash, Gene Cipriano, Jules Jacob, John Lowe (Holzbläser); David Frisina, Paul Shure, James Getzoff, Harry Bluestone, Marshall Sosson, Stanley Plummer, Marvin Limonick, Israel Baker, Nathan Ross, Joe Stepansky, Robert Sushel, Mary Lundquist, Sheldon Sanov, Ronald Folsom, Norman Carr, Dorothy Wade, Harris Goldman, David Turner (Violine); David Schwartz, Allan Harshman, Linn Subotnick, Archie Levin, Pamela Goldsmith, Janet Lakatos (Bratsche); Eleanor Slatkin, Douglas Davis, Frederick Seykora, Raymond Kelley, Marie Fera, Mary Lane (Cello); Verlye Mills (Harfe); Vincent Falcone jr. (Klavier); Al Viola (Gitarre); Gene Cherico (E-Baß); Mike Rubin, Peter Mercurio (Baß); Irving Cottler (Schlagzeug); Larry Bunker (Percussion)
offiziell unveröffentlicht

(2) REPRISE-Studioaufnahme vom 18.9.1979
aufgenommen in Hollywood, Western Recorders Studio
Arrangement: Billy May
Vokalquartett: Sue Allen, Dick Bolks, Gene Merlino, Mike Redman
Orchester geleitet von Billy May:
John Audino, Charles Findley, Robert Findley, Charles Turner (Trompete); Dick Nash, Lloyd Ulyate, Bill Watrous (Posaune); Tommy Johnson (Tuba); Willie Schwartz, Ted Nash, Robert Steen, Jules Jacob, John Lowe (Saxophon, Holzbläser); David Frisina, Harry Bluestone, Marshall Sosson, Stanley Plummer, Marvin Limonick, Israel Baker, Mary Lundquist, Norman Carr (Violine); Allan Harshman, Pamela Goldsmith (Bratsche); Douglas Davis, Raymond Kelley (Cello); Verlye Mills (Harfe); Vincent Falcone jr. (Klavier); Al Viola (Gitarre); Gene Cherico, Mike Rubin (Baß); Irving Cottler (Schlagzeug); Dale Anderson (Percussion)
Erstveröffentlichung-Album/LP/CD: Trilogy-The Past (Reprise) (erstmals erschienen März 1980)
CD: The Complete Reprise Studio Recordings (20-CD-Box, Reprise) CD 18 (erschienen November 1995)

(3) „United Cerebral Palsy Telethon“ (WOR/TV) vom 13.1.1980
aufgenommen in New York City
Arrangement: Billy May
Jazzquintett geleitet von Vincent Falcone jr.:
Charles Turner (Trompete); Vincent Falcone jr. (Klavier); Al Viola (Gitarre); Gene Cherico (Baß); Irving Cottler (Schlagzeug)


17.07.1979 Studioaufnahme, Kalifornien, Los Angeles , United Western
18.09.1979 Studioaufnahme, Kalifornien, Los Angeles , United Western
24.11.1979 Konzert, New Jersey, Atlantic City, Resorts International
03.10.1980 Konzert, Nevada, Las Vegas , Caesars Palace
05.07.1980 Konzert, Kalifornien, Los Angeles , Universal Amphitheatre
13.01.1980 Television, New York, New York City, United Cerebral Palsy Telethon
19.06.1980 Konzert, New York, New York City, Carnegie Hall
20.06.1980 Konzert, New York, New York City, Carnegie Hall
20.09.1980 Konzert, England, London, Royal Albert Hall (First Show)

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