Light Up Time
"Light Up Time" war eine 15-minütige Sendung, gesponsort von Lucky Strike Cigarettes und lief vom 05.09.1949 bis zum 02.06.1950. Sinatra hatte krankheitsbedingt bereits am 01.05.1950 seine letzte Sendung "Light Up Time" - seinen Platz nahm bis zum 02.06.1950 Jeff Clark ein.
Jeff Alexander leitete das Orchester und Don Wilson war der Ansager. Im März 1950 verhinderten Filmverpflichtungen, dass Alexander das Programm fortsetzen konnte und Skitch Henderson wurde Orchesterleiter des Programms. Die Sendung präsentierte Sinatra mit Dorothy Kirsten, einem Star der Metropolitan Opera.
15 Minuten Sendezeit, abzüglich einer zweiminütigen Werbeeröffnung von "Lucky Strike" - es blieb in der Regel lediglich Zeit für 2 Sinatra-Songs, einem Kirsten-Solo und einem Duett während der Werbeblöcke. Man verkürzte das Intro und verzichtete fast ausschließlich darauf die Songs in voller Länge zu bringen. Als Sinatra mit Dorothy Kirsten am 13.02.1950 im Duett "A Fine Romance" vortrug, witzelte er "Lass uns eine Minute von NBC kaufen, dann können wir noch den Chorus dranhängen".
Musikalisch war "Light up time" in Gänze schwächer als vorrangegangene Sinatra Shows, da aufgrund des schwachen Budgets fast ganz auf Streicher verzichtet wurde. Dennoch waren die Sendungen kurzweilig und abwechslungsreich. Für den Fan gibt es hier noch ein paar nette Songs zu entdecken.
Die Sendung präsentierte Sinatra mit Dorothy Kirsten, einem Star der Metropolitan Opera. Aufgrund der immer zunehmenden Nachfrage an immer neuen Songs, hatte Axel Stordahl kaum noch Zeit das Orchester zu dirigieren. Später übernahm Jeff Alexander diese Position.
Light Up Time Program 1949 und 1950
15 Minuten Sendezeit, abzüglich einer zweiminütigen Werbeeröffnung von "Lucky Strike" - es blieb lediglich Zeit für 2 Sinatra-Songs, einem Kirsten-Solo und einem Duet während der Werbeblöcke.
Man verkürzte das Intro und verzichtete fast ausschließlich darauf die Songs in voller Länge zu bringen. Als Sinatra mit Dorothy Kirsten am 13.02.1950 im Duet "A fine romance" vortrug, witzelte er "Laß uns eine Minute von NBC kaufen, dann können wir noch den Chorus dranhängen".
Musikalisch war "Light up time" in Gänze schwächer als vorrangegangene Sinatrashows, da aufgrund des schwachen Budgets fast ganz auf Streicher verzichtet wurde. Außerdem wurden Songs kaum, wie bereits geschrieben, in voller Länge gespielt. Die Songs erreichten somit kaum den üppigen Sound aus vorrangegangenen Sinatra/Stordahl-Zusammenarbeiten.